Tiny Houses gelten als günstige, flexible Alternative zum klassischen Eigenheim – doch in Deutschland stehen Interessierte vor vielen Hürden. Die wichtigsten Probleme: Standorte sind schwer zu finden, der rechtliche Rahmen ist kompliziert, und der Transport gestaltet sich aufwendig. Trotz günstiger Anschaffungskosten können Genehmigungen, Grundstückskosten und Finanzierung Stolpersteine sein. Wer dauerhaft im Minihaus leben will, braucht Planung, Geduld und rechtliches Know-how. Als Ferienlösung oder auf Campingplätzen sind Tiny Houses hingegen oft praktikabel – mit einer Prise Abenteuer inklusive.