Ökostrom

Ökostrom ist für viele Tiny-House-Bewohner eine bewusste Wahl, um nachhaltig und umweltfreundlich zu leben. Er unterstützt das ökologische Gesamtkonzept kleiner Wohnformen, indem er Energie aus erneuerbaren Quellen nutzt.

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Ökostrom stammt aus regenerativen Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser oder Biomasse und verursacht deutlich weniger CO₂-Emissionen als Strom aus fossilen Energieträgern. Tiny Houses, die an das öffentliche Netz angeschlossen sind, können gezielt Ökostromanbieter wählen, um ihren ökologischen Fußabdruck weiter zu verringern. Anbieter mit Zertifikaten wie „Grüner Strom-Label“ oder „ok-power“ garantieren dabei die echte Herkunft des Stroms aus erneuerbaren Quellen.

Auch bei netzunabhängigen (Off-Grid) Tiny Houses spielt Ökostrom eine wichtige Rolle: Durch eigene Solaranlagen oder kleine Windkraftanlagen wird erneuerbare Energie direkt vor Ort erzeugt und genutzt. In Kombination mit Batteriespeichern kann so ein nahezu autarker Betrieb ermöglicht werden, der vollständig auf fossile Energieträger verzichtet.

Der Verbrauch im Tiny House ist aufgrund der kleinen Wohnfläche und der häufig bewussten Nutzung ohnehin vergleichsweise gering. Energiesparende Geräte, LED-Beleuchtung und effiziente Heizsysteme tragen zusätzlich dazu bei, dass der Bedarf an Strom minimiert wird – und damit auch der Anteil an benötigtem Ökostrom.

Ökostrom passt perfekt zum nachhaltigen Konzept von Tiny Houses und ermöglicht umweltfreundliches Wohnen – sei es über das öffentliche Netz oder durch eigene, erneuerbare Energiequellen.

Hinweis:
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