Im Tiny House ist Stauraum oft Mangelware, weshalb durchdachte Möbel eine zentrale Rolle spielen. Eckregale machen aus scheinbar unbrauchbaren Winkeln nützliche Flächen – ob in der Küche, im Wohnbereich, im Bad oder sogar im Schlafloft. Sie können sowohl freistehend als auch wandmontiert sein und lassen sich flexibel an die Raumhöhe und -tiefe anpassen.
In der Küche eignen sich Eckregale perfekt für Gewürze, Tassen oder Vorratsgläser und schaffen gleichzeitig eine offene, luftige Optik. Im Bad bieten sie Platz für Pflegeprodukte, Handtücher oder Toilettenpapier, ohne Stellfläche zu blockieren. Auch im Wohnbereich können sie als Bücherregal, Pflanzenhalter oder dekoratives Element dienen.
Ein großer Vorteil von Eckregalen ist ihre Vielseitigkeit: Sie sind in vielen Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff erhältlich und lassen sich individuell an das Design des Tiny Houses anpassen – vom rustikalen Naturlook bis zum minimalistischen Stil. Selbst maßgefertigte Varianten für besonders enge oder schräge Ecken sind möglich und lohnen sich gerade in individuell geplanten Tiny Houses.
Praktisch sind auch modulare Eckregale, die sich erweitern oder umgestalten lassen. So bleibt der Wohnraum flexibel und kann sich an veränderte Bedürfnisse anpassen. Wer handwerklich geschickt ist, kann ein Eckregal sogar selbst bauen – aus Restholz, alten Weinkisten oder Paletten – ganz im Sinne eines nachhaltigen und persönlichen Einrichtungsstils.
Das Eckregal ist ein kleines, aber äußerst effektives Möbelstück im Tiny House. Es nutzt Raum, der sonst ungenutzt bliebe, schafft Ordnung und fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Damit ist es ein Paradebeispiel für funktionales, platzsparendes Wohnen auf kleinem Raum.
